Seit 
	  1996 bietet der
	  
	  DTB-Dachverband Berufliche Weiterbildung (ausgezeichnet mit "Dt. Standard 
	  Prävention", "Geprüfter Lehrer DTB"). Dem professionell- ganzheitlichen 
	  Konzept mit Lehr-DVDs / USB-Stick, Online-Kursen, Fernlehrgängen und
	  allen ZPP-Modulen 
	  haben sich weitere gemeinnützige Fach-Organisationen* angeschlossen  
	  Chefcoach 
	  Dr. Langhoff 
	  hat 50 
	  Jahre Erfahrung und berät gern:  
	  Mail
	  Tel: 040 2102123). Seine Schüler kommen aus über 40 Ländern. Chronik: 
	  210 Masterclass-Wochen / Wochenenden mit Tai Chi (Taijiquan), Qigong, Pushhands 
	  -  staatlich anerkannter Bildungsurlaub, Förderungen. Siehe
	  DTB-Akademie 
	  Hannover / Niedersachsen.
Das DTB-Video veröffentlicht Updates zur Taijiquan-Qigong-Szene Deutschlands mit neuen Recherche-Ergebnissen. Der DDQT ist kein DTB-Mitglied und seine Ausbildungen werden nicht angerechnet für Krankenkassen-Zertifizierung des DTB-Dachverbands. Die DDQT-interessenvertretung wurde 2003 gegründet - also erst viel später als der DTB-Dachverband. Regional-Infos und Updates hier DDQT-Ausbildungen für Taijiquan und Qigong: ZPP-Zulassungen, DDQT-Gütesiegel.
													
													
Für 
													Taiji-Qigong-Ausbildungen 
													gibt es in Deutschland keine 
													einheitlich festgelegten 
													Lehrinhalte oder Lernziele. 
													Unter den Instituten besteht 
													jedoch weitgehend Einigikeit 
													über den hohen Stellenwert 
													des fairen Umgangs 
													miteinander. Hier kann ein 
													Verhaltenskodex (code of 
													conduct) Schutz und 
													Vertrauen bieten. 
													Darüberhinaus können 
													Ethikregeln durch Synergien die 
													innere Entwicklung fördern 
													und deren Potenziale 
													ausschöpfen. Entscheidend 
													ist jedoch die Ahndung von 
													Fehlverhalten, denn wenn es 
													mit der konkreten Umsetzung 
													und Vorbild-Funktion hapert, stagniert 
													auch die 
													moralische Weiterentwicklung.
Eine Metapher dafür ist die "unmögliche Treppe". *
Im Fokus steht hier die sogenannte "Compliance", also die Einhaltung der Ethik-Statuten und dafür erforderlichen Maßnahmen. Dazu gehört die Aufdeckung oder Verhinderung von Verstößen.
Auf der ddqt.de wird die 2011 aus der Taufe gehobene verbandspolitische Progammatik konkret beschrieben:
Die Grundhaltung im Umgang miteinander ist gekennzeichnet durch Achtung, Respekt, Wertschätzung und Aufrichtigkeit gegenüber jeder Person, unabhängig von Alter, Geschlecht, ethnischer Herkunft, Kultur, Status, sexueller Orientierung, Weltanschauung und Religion sowie den jeweiligen Methoden und Arbeitsansätzen.
Dieser Aufruf zur Geschlossenheit ist eher Symbolpolitik, denn er hat Konflikte und Abspaltungen ja keineswegs verhindert. Dies zeigen die Austritte wichtiger Gründungsmitglieder. Zudem ist die Reputation der Lobbyisten stetig zurückgegangen. Sein Gütesiegel ist nun für Kassenzulassung kein Positiv-Kriterium mehr.
Wenn sich der DTB-Zentralverband von der DDQT-Ethik abgrenzt, so bezieht sich dies nicht auf die Statuten selbst, sondern auf den praktischen Umgang damit. Kritik kommt ja sogar von Ex-Vorständen wie Angela Menzel, die unethischen Umgang beklagt und ausgetreten ist. Ein weiterer bekannt gewordener Verstoß ist der DDQT-Aufruf an seine Mitglieder, Journalisten und Medien aufzufordern, ihre Artikel über den DTB-Dachverband zurückzunehmen und stattdessen positiv über den DDQT zu berichten.
Der Aufruf besagt ja de facto: Liebe Mitglieder, ihr seid zwar verpflichtet auf unsere Ethikregeln, aber helft trotzdem dem Verband, seine und Eure Interessen mit "Cancel-Culture" besser durchzusetzen. Die Meinung zu solchen Aktionen wird in der Mitgliedschaft sehr gemischte Gefühle ausgelöst haben. Und nach außen war die Wirkung verheerend bzgl. Glaubwürdigkeit, Berufsbild und Schlüsselqualifikationen.
Diese Strategie ist typisch für Lobbyisten: Sie treten in Konfliktsituationen als Pressure Groups auf, die auf Entscheidungsträger Druck ausübt. Je höher die Wahrscheinlichkeit ist, dass ein solcher Druck zum Erfolg führt, desto mächtiger ist die Interessenvertretung. Damit haben die Mitglieder eine große Verantwortung für sittliches Benehmen und die Ahndung bei Verstößen.
Der Hintergrund: Ein großer Teil der Taijiquan-Qigong-Praktizierender ist fasziniert von daoistisch-buddhistischer Traditionen und den Normen und ethis-moralisch geprägten Werten der "Martial Arts Virtue". Der chinesische Titel "SIFU (Meister)" ist traditionell geprägt von Respekt und Achtung. Doch für manchen beschwört er einen Nimbus herauf von Unfehlbarkeit und Erhabenheit, die damit auch ein sittlich richtiges Verhalten gewährleistet - auch und gerade außerhalb der üblichen Normen. Doch aus DTB-Sicht ist die für die bundesdeutschen Lehrerausbildung eine bedenkliche Entwicklung.
													
													
Der
													
													Taijiquan-Qigong-Dachverband 
													DTB und die dem Institut 
													angeschlossenen 
													Organisationen grenzen sich 
													ab von den 
													DDQT-Ethikrichtlinien *. Sie 
													stehen zu den Urhebern in 
													keinerlei Beziehung. Dennoch 
													hat die DDQT-Ethik in 
													DTB-Ausbildungen eine 
													hilfreiche "ikonische" 
													Funktion als 
													Anschauungsmaterial für 
													Verbände-Politik der 
													Taijiquan-Qigong-Szene.
													Erklärt werden zudem die 
													Gemeinsamkeiten und 
													Unterschiede zum 
													WUDE-Moralkodex und zu den 
													"Martial Arts Virtues" chinesischer 
													Meister und ihrer 
													internationalen 
													Organisationen. 
Wer chinesische Gesundheitsübungen in seiner beruflichen Weiterbildung nutzen möchte und dafür eine passende Ausbildung sucht, sollte sich im Vorwege gründlich informieren - insbesondere, wenn eine Anerkennung gemäß dem Siegel "Deutscher Standard Prävention" angestrebt wird. Vertreter von Heilslehren und Lobbyisten erfüllen systematische Qualiitätskontrolle nach DTB-Standards nicht. Darüberhinaus erschwert intransparente Verbände-Politik Laien den Durchblick. Hier können die DTB-Infos eine Orientierungshilfe bieten, wichtige Fakten beisteuern und größere Zusammenhänge erklären.
													
													
Zu 
													Lernzielen und 
													Schlüsselqualifikationen des 
													DTB gehört auch eine 
													professionelle Beurteilung 
													von Szene-Organisationen. Eine 
													DTB-Besonderheit ist 
													seine 
													spezielle moralische 
													Ausrichtung; sie 
													sollte man nicht verwechseln 
													mit Wude-Moralkodex oder 
													DDQT-Ethikrichtlinien.
													Das DTB-Modulhandbuch für 
													ZPP-Lehrerausbildungen im 
													Tai Chi Chuan und Qigong 
													enthält zusätzlich zu den 
													Bereichen "Fachübergreifende 
													Kompetenz", "Fachpraktische 
													Kompetenz" und 
													"Fachübergreifende 
													Kompetenz" auch Vorgaben für 
													das DTB-Berufsprofil. Die 
													Erfolgsstatistik bei den 
													Krankenkassen-Kursen beträgt 
													einhundert Prozent. 
													Szene-Standards gelten in 
													DTB-Ausbildungen nicht und 
													Szene-Zertifikate werden 
													nicht angerechnet. 
Hinweis auf Verwechslungsgefahr: Der bereits 1996 gegründete DTB-Dachverband grenzt sich ab vom DDQT-Lobbyverband - er steht zu ihm in keinerlei Zusammenhang. Die auf der DDQT-Homepage zu findende Bezeichnung "ZPP-Modul" (Stand 8.2025) bezieht sich ausschließlich auf DDQT-Referenten und entspricht nicht der DTB-Definition (s. Abgrenzung ZPP-Module DDQT).
Zudem hat der DDQT inzwischen in enger Kooperation mit seinen Mitgliedern verpflichtende Ethik-Richtlinien für die eigene Arbeit entwickelt, die dem Schutz der Schüler und Schülerinnen und den Interessenten für eine Ausbildung dienen.
Quelle: https://taiji-forum.de/taichi-taiji/organisationen-verbaende- netzwerke/ddqt-deutscher-dachverband-fuer-qigong-und-taijiquan/.
Bildquelle: Ethikrichtlinien für DDQT-Mitglieder und Mitglieder von Taijiquan-Qigong-Associations chinesischer Familien-Clans.
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Quelle: wikipedia.org/wiki/Penrose_stairs#/ media/File:Impossible_staircase.svg.
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Der „Deutsche Dachverband für Qigong und Taijiquan e.V. / DDQT“ ist ein Zusammenschluss deutscher Qigong- und Taijiquan-Ausbildungsorganisationen (ABOs), wie Institute, Akademien, Schulen, Vereine, Verbände und Lehrenden, wie AusbilderInnen, LehrerInnen und KursleiterInnen.
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Die Grundhaltung im Umgang miteinander ist gekennzeichnet durch Achtung, Respekt, Wertschätzung und Aufrichtigkeit gegenüber jeder Person, unabhängig von Alter, Geschlecht, ethnischer Herkunft, Kultur, Status, sexueller Orientierung, Weltanschauung und Religion sowie den jeweiligen Methoden und Arbeitsansätzen.
Quelle: https://ddqt.de/wir-ueber-uns/ethikrichtlinien/
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Die Ethikleitlinien leben durch ihre Anwendung und Umsetzung. Sie haben selbstverpflichtenden Charakter und ihre Weiterentwicklung erfordert die Auseinandersetzung der Mitglieder des DDQT mit ihnen und die Diskussion darüber. Die Ethikleitlinien ergänzen die Satzung des DDQT.
Quelle: https://ddqt.de/wir-ueber-uns/ethikrichtlinien/